Dies ist ein Artikel über das Leben. Über die Höhen und Tiefen. Und über mögliche neue Wege.
Ich dachte, es gäbe aus meinem Alltag keine Neuigkeiten mehr zu berichten. Gestern wurde ich jedoch mit der Nase auf eine Frage gestoßen, auf die ich bis dato noch keine eindeutige Antwort hatte: Wie treten wir als Regenbogenfamilie in der Öffentlichkeit auf?
Gestern hatte ich ein langes Gespräch, das viel in mir bewegt und die Transition ein wenig in den Gesamtkontext „Leben“ hineingeruckelt hat. Ein Versuch der Einordnung und Gedankenklärung.
Das 18. Türchen ist heute schon dran. Und hinter ihm befindet sich der dritte und letzte Teil meiner queeren Lieblingsfilme.
10 Wochen nach der OP legt sich langsam das organisatorische und emotionale Gewusel rund um diese große Veränderung. Bei mir, aber vor allem auch in meinem Umfeld. Was sich sonst noch so verändert, verrate ich euch in diesem Beitrag.
Mein wilder Grummelwuselbauch durfte sich heute ein bisschen ausruhen, denn gleichermaßen normale wie auch wunderschöne Momente erfüllten diesen Tag.
Heute fiel mir über Facebook ein eBook des Bundesverband Trans in die Hände, das sich vielschichtig mit dem Thema „Trans* mit Kind“ befasst. Da es sicherlich einige Transpersonen mit Kindern gibt und diese vor ähnlichen Fragestellungen stehen wie ich, mag ich das
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Seit Tagen spukt mir die Idee durch den Kopf, die vielschichtigen Erlebnisse der vergangenen Woche hier festzuhalten. Allein die richtigen Worte fehlten mir. Sehen wir diese Zeilen als Versuch, diese seltsame Schreibblockade zu lösen.
Heute auf den Tag genau liegen 8 Monate Hormontherapie hinter mir – wie die Zeit rast. Viel hat sich seitdem getan – und wenig zugleich.
Ich bin ja nun schon seit Wochen bestrebt, für mich selbst und die Außenwelt zu einem konsistenten äußeren Auftreten (als ich selbst) zu finden. In dieser Übergangsphase ist das manchmal aber doch mühsamer, als ich es erhofft hatte.