Alle Jahre wieder ist es Zeit für ein traditionelles Weihnachtsgedicht. Wie schon im letzten Jahr, gibt es auch dieses Jahr das wunderbare Werk von James Krüss, „Die Weihnachtsmaus“.
Vor 5 Tagen, noch vor Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine, schrieb ich ein Gedicht. Der Hintergrund dessen war ein vollkommen anderer. Doch aus der Perspektive des Krieges bekommt es eine neue Bedeutung.
Mir war heute nach etwas Abwechslung zu Mute. Kein langer Text, nur ein paar Zeilen lyrischer Gedanken. Gedanken, die zwei getrennte und doch zutiefst verbundene Handlungsstränge zu vereinen suchen.
Vor ein paar Tagen war es mal wieder Zeit, überquellende Gedanken in kurze Zeilen und Blöcke zu gießen. Gibt es Engel wirklich…???
Ach, ich habe doch gerade nur Unsinn im Kopf. Ungeordnete Wort- und Satzfetzen sprudeln aus dem Nichts an die Oberfläche, lassen sich aber zu keinen im dunstigen Mondlicht schimmernden Ketten verbinden. Mögen diese Fetzen dennoch das ausdrücken, das gerade lebendig ist.
Ich hatte gerade eine kleine Eingebung beim Blick aus dem Fenster in den gemütlichen Sommerregen. Vielleicht gefällt es ja.
Hast du dich jemals gefragt, wie es sich anfühlt, im falschen Körper geboren zu sein? Die sogenannte Gender Dysphorie? Nun, wir können gerne mal tauschen. Doch für alle jene, denen das ne Nummer zu heiß ist, habe ich spontan ein Gedicht darüber
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Und jeden Abend stehe ich vor dem Spiegel, wische mir den Staub des Tages vom Gesicht. Blicke dabei in graublaue Augen, müde. Augenringe, präsentiert von Mascara. Drücken aus, was tief im Inneren täglich kämpft. Die dunkle Trauer, beim Blick in den Spiegel.
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Wow. Seit Montag quillt mein Kopf über von Versen, Gedanken, Zeug, das ich aufschreiben möchte. Warum und woher? Keine Ahnung. Aber dazu gleich mehr. (ja, das hat sich absichtlich gereimt)