Hast du dich jemals gefragt, wie es sich anfühlt, im falschen Körper geboren zu sein? Die sogenannte Gender Dysphorie? Nun, wir können gerne mal tauschen. Doch für alle jene, denen das ne Nummer zu heiß ist, habe ich spontan ein Gedicht darüber verfasst. Denn Schreiben hilft. Mir zumindest.
Ein Blick durch’s Schlüsselloch so zu sagen.
Ein Blick auf 2 von 1.440 Minuten am Tag.
Das Abwischen des „Staubs des Tages“.
Give it a try…