So mancher Hollywood-Streifen endet nach einer wilden Reise mit einem Happy End. Der Drache ist besiegt, der große Schatz geborgen und zwei sich liebende Menschen kommen schlussendlich zusammen. In den letzten Wochen ist viel Gutes in meinem Leben geschehen, das mich dazu
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Ich freue mich sehr, euch in diesem Gastbeitrag die (Transitions-)Geschichte meiner Freundin Julia E. vorstellen zu dürfen. Sie beschreibt den magischen Moment der Selbstfindung, Erleichterung und Dankbarkeit – einen Moment, “wo die Welt sich zu einem harmonischen Gemälde fügt”.
Ich möchte heute einen besonderen Text mit euch teilen, der mich tief berührt und in so vielschichtiger Weise auf meine Transition und mein neues Leben als “Pferdefrau” passt.
Gestern hatte ich ein langes Gespräch, das viel in mir bewegt und die Transition ein wenig in den Gesamtkontext “Leben” hineingeruckelt hat. Ein Versuch der Einordnung und Gedankenklärung.
Heute habe ich Muskelkater und mein Kopf läuft über von all den gestrigen Eindrücken. Dennoch stellt meine erste Reitstunde einen Meilenstein in meiner Transition dar…
Schöne Grüße aus Schreibblockadenhausen und Allgemeine-Ratlosigkeit-City.
Diese Frage stelle ich mir seit einiger Zeit. Was stelle ich eigentlich mit meiner Zeit an, sobald meine Transition irgendwann mal abgeschlossen sein wird? Ein durchaus angstbesetztes Thema.
Studien belegen, dass die Lebensqualität transidenter Personen durch eine medizinische und soziale Transition signifikant steigen kann. Subjektiv stimme ich dem unbesehen zu. Dennoch wollte ich wissen, ob das tatsächlich stimmt. Und zwar in Zahlen und Fakten.
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