Ich dachte, es gäbe aus meinem Alltag keine Neuigkeiten mehr zu berichten. Gestern wurde ich jedoch mit der Nase auf eine Frage gestoßen, auf die ich bis dato noch keine eindeutige Antwort hatte: Wie treten wir als Regenbogenfamilie in der Öffentlichkeit auf?
Wie so oft unter der Dusche, schossen mir auch heute wieder ein paar Gedankenfetzen in den Sinn, die ich unmittelbar aufschreiben musste, denn sie sind für mich ein sehr bedeutsamer Teil meiner Kindheit, wenn auch zwecks Lesbarkeit ein wenig ausgeschmückt.
10 Wochen nach der OP legt sich langsam das organisatorische und emotionale Gewusel rund um diese große Veränderung. Bei mir, aber vor allem auch in meinem Umfeld. Was sich sonst noch so verändert, verrate ich euch in diesem Beitrag.
Das war ein viel zu kurzes Wochenende mit meiner Tochter. Aber dafür erfüllend, dicht und irgendwie anders als sonst. Etwas hat sich verändert.
Mein wilder Grummelwuselbauch durfte sich heute ein bisschen ausruhen, denn gleichermaßen normale wie auch wunderschöne Momente erfüllten diesen Tag.
11 Tage noch bis zur GaOP. Nach den vergangenen Tage hätte ich ja mit wiederum verstärkter Anspannung gerechnet. Glücklicherweise war das nicht der Fall.
Heute fiel mir über Facebook ein eBook des Bundesverband Trans in die Hände, das sich vielschichtig mit dem Thema „Trans* mit Kind“ befasst. Da es sicherlich einige Transpersonen mit Kindern gibt und diese vor ähnlichen Fragestellungen stehen wie ich, mag ich das
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Seit Tagen spukt mir die Idee durch den Kopf, die vielschichtigen Erlebnisse der vergangenen Woche hier festzuhalten. Allein die richtigen Worte fehlten mir. Sehen wir diese Zeilen als Versuch, diese seltsame Schreibblockade zu lösen.