Es bedarf keiner großen Worte. Lauscht einfach diesem Song.
Nach einer längeren ruhigen Phase ohne Bürokratie und Papierkram, dafür aber mit mehr innerer Ruhe, durfte ich heute meine Rast beenden und die nächste Etappe auf meiner Reise angehen. Noch fühlt es sich ein wenig unwirklich an…
Frisch zurück aus dem Büro erreichte mich heute eine Nachricht, die mich darüber nachdenken ließ, wie all das hier in 2, 3, 5 oder 10 Jahren sein wird. Und ob ich vielleicht irgendwo da hinten, im Rückspiegel, falsch abgebogen bin.
Kennt ihr das? Manchmal gibt es diese Tage im Leben, da fühlt es sich so an, als habe man etwas sehr Elementares in seinem Leben endlich begriffen und verstanden. Dinge werden klarer, innere Konflikte lösen sich auf und…neue Fragen werden aufgeworfen.
Liebes Tagebuch, ich weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll, denn es brennt mir nichts unter den Nägeln (die nebenbei bemerkt mal wieder einen Besuch im Nagelstudio vertragen könnten). Und doch habe ich das Bedürfnis, einfach drauf los zu schreiben.
Die vergangenen Wochenenden – vor allem aber das zurückliegende – sind mir rückblickend sehr nahe gegangen. Sie waren überwiegend erfüllt von Freude, Lachen und Nähe.
Heute früh berichte ich von der eMail, die ich dem Kindertherapeuten schickte. Nachdem tagsüber unschöne Dinge passierten, die meine Stresslevel steil stiegen ließen, ging es mir nach meinem heutigen Einzelgespräch mit meinem Therapeuten deutlich besser.
Eigentlich ist mir heute nicht so recht nach Schreiben, obgleich durchaus einige nennenswerte Dinge geschehen sind. Ich glaube, die letzte Folge von “Jane, The Virgin” hat mich mit verheulten Augen jetzt doch dazu getrieben, all dem einen Ausdruck zu verleihen. Verheult vor
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Liebes Tagebuch! Die gute Nachricht vorweg: es geht mir heute besser. Das Chaos der vergangen Tage lichtet sich langsam, meine Gedanken dazu haben sich gesetzt, strukturiert und ich kriege langsam wieder Boden unter die Füße. Puh. Eine erleichterte Träne fließt.
“Sprachlos” ist der heutige Titel, ja. Oder wahlweise: “wie mich ein Gespräch mit einem Psychologen in eine tiefe Krise stürzte”.