Oh, wie habe ich die Gruppentherapie vermisst, die urlaubsbedingt nun eine Weile nicht stattfand. Das wurde mir allerdings erst nach dem heutigen Termin klar…
Ich komme gerade von der Logopädie. Und es geht mir schlecht. Richtig mies.
Ihr habt meinen Blogartikel von heute Mittag gelesen? In dem ich mein bisheriges Leben beweint habe? Und auch danach? Tja. Alles Schnee von gestern. Den Hormonen sei Dank!
Aktuell sehen meine Tage eher eintönig aus. Aufstehen, vor den Laptop setzen, den Tag in Meetings verbringen, abends “Jane The Virgin” auf Netflix suchten und danach schlafen (ja, man sagte mir schon, Hormone würden auch die Interessen verändern…nun schaue ich also kitschige
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Also echt, diese Logopädie ist schon ein ganz neues Abenteuer in neue Gefilde der Selbstwahrnehmung. Wann beschäftigt man sich üblicherweise schon so intensiv mit seiner Stimme?!
Liebes Tagebuch, Gerichte haben auf mich seit jeher eine einschüchternde Wirkung. Sie wirken so hoheitlich und mächtig. Und es liegt in ihrer Hand zu entscheiden, ob mein Vorname und Personenstand geändert wird oder nicht.
Soll ich mich jetzt freuen oder genervt die Augen verdrehen?
Einen Aspekt hatte ich bei meinen vergangenen Blogeinträgen nicht erwähnt: seit einigen Tagen kann ich sehr schlecht einschlafen und bekomme Panikattacken, sobald ich abends im Bett liege.
Na, das hat ja gedauert…da bin ich schon seit Juli in Behandlung und heute wurde erst die Therapie genehmigt. Aber was lange währt…