Meine Energie kehrt langsam zurück. Und damit auch meine Kraft, meine Komfortzone mal wieder zu verlassen. Und dafür hat mich der heutige Tag reich belohnt.
Meine GaOP liegt nun gut einen Monat zurück und viel ist seitdem passiert. Zahlreiche Leser*innen und Follower in den sozialen Medien hatten Fragen rund um die GaOP, die ich in diesem Artikel gerne aufgreifen und beantworten möchte.
Heute. Autofahren. 3 weitere Wochen. Selbstfürsorge. Konfetti.
Heute früh dachte ich noch, es gäbe aktuell wenig von meiner Genesung und Transition im Allgemeinen zu berichten. Doch dann passierte etwas, was mich (positiv) aus den Socken gehauen hat.
Entlassung. Abreise. Nach Hause kommen. Ankommen. Geliebt werden. Dankbarkeit. Meine vergangenen 24 Stunden.
Mit Schmerzen während der Heilung hatte ich ja gerechnet, die heutige Nacht war aber echt zum Abgewöhnen…
Iiiih, etwas Maskulines?! Hier im Blog?! Skandal!!! Nein, kleiner Scherz. Heute mag ich euch mal einen Einblick in meinen Tagesablauf hier in der Klinik geben. Kleiner Spoiler: der Artikel nimmt eine unerwartete Wendung…
Am kommenden Montag werde ich drei Wochen hier in der Klinik sein. Die Zeit verging wie im Flug. Doch demnächst heißt es „Pfiat di, München!“ und „Hallo, Home Town!“ Deine Tochter kommt bald wieder heim!
Zwei Wochen ist meine GaOP nun schon her. Und so langsam wird mir hier in der Klinik ein wenig langweilig. Abwechslung bieten immerhin Gespräche mit Followern bei Instagram, YouTube und co.
Verzeihung, dieses zweitklassige Wortspiel konnte ich mir nicht verkneifen. 😉 Denn es gibt wieder einen Fortschritt zu vermelden, der mich in kleinen Schritten meiner Entlassung näher bringt.
