Covid traf mich härter, als ich erwartet hatte. Doch ich weile wieder unter den Lebenden, kämpfe mich zurück in den Alltag…und erlebe dabei lustige Anekdoten.
Es ist ein gutes Jahr her, als ich das erste Mal als Frau gekleidet mit zwei Freundinnen shoppen ging und mich mehr oder minder mit absoluten Basics einkleidete. Seither ist so wahnsinnig viel passiert und heute stand wieder einmal eine Shoppingtour auf
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Es ist mal wieder soweit: mein Kleiderschrank füllt sich zwar, aber – ich hab nix anzuziehen!
Liebes Tagebuch, die vergangenen Wochen und Monate waren rasant. Für mich, aber auch für mein Umfeld. Heute war mal ein Tag, um inne zu halten.
Ich habe seit meiner initialen Erkenntnis immer wieder mit teils heftigen Selbstzweifeln zu kämpfen. Zwar werden sie weniger, aber das letzte Quäntchen fehlt noch. Der heutige Computertest gibt mir hoffentlich weiteren Rückhalt, dass ich mir das nicht alles nur einbilde.
Liebes Tagebuch, heute geht es mir etwas besser als gestern, merke aber dennoch wie mein Energielevel durch die Arbeit im Augenblick wieder rapide sinkt und damit auch die Motivation, nach Feierabend noch etwas zu unternehmen.
Heute war nach 3 Wochen Urlaub wieder mein erster Arbeitstag. Diesmal auch im Büro, denn ich bekam endlich meinen neuen Laptop. Wie viel angenehmer das Arbeiten damit doch ist…
Hm, was halte ich vom heutige Tag? Eigentlich lief er bisher ganz gut. Ich habe die Kinder morgens zu Mama gebracht, um zur Transberatung fahren zu können.
Sicher ist das optisch noch ausbaufähig, aber meine Silikoneinlagen kommen erst nächste Woche. Das Kleid sitzt auch etwas sackmäßig, das gebe ich zu.
Nachdem ich in den letzten Tagen begonnen habe, meine Kleidung langsam aber sicher umzustellen, war heute der Tag gekommen, Dinge zu entsorgen.