„Es war nur ein Traum!“, denke ich, als ich schwer atmend erwache. Es ist noch dunkel, doch ich kann nicht mehr schlafen. Der Traum hat mir Angst gemacht und mir gezeigt, was mich offenbar in der Transition unterbewusst noch immer beschäftigt.
Ihr habt euch kürzlich wieder mehr offene und nahegehende Beiträge von mir gewünscht. Hier ist ein solcher. Entstanden mit einer gehörigen Portion Tränen in den Augen.
Am heutigen Sonntag waren vor allem zwei Dinge bemerkenswert: ein innerer Blick in die Zukunft und ein unappetitlicher Traum.
Als Kind träumte ich sehr viel und intensiv, seit vielen Jahren ist das leider nicht mehr der Fall – oder zumindest kann ich mich morgens an nichts mehr erinnern. Doch die letzte Nacht hielt etwas Schönes für mich bereit.