Aus gegebenem politischen und medialen Anlass möchte ich mich heute unter anderem zum Unwort des Jahres äußern. Und dazu, was dieser Themenkomplex in letzter Konsequenz auch für trans Personen bedeuten könnte.
Ich freue mich sehr, euch in diesem Gastbeitrag die (Transitions-)Geschichte meiner Freundin Julia E. vorstellen zu dürfen. Sie beschreibt den magischen Moment der Selbstfindung, Erleichterung und Dankbarkeit – einen Moment, „wo die Welt sich zu einem harmonischen Gemälde fügt“.