Wie gerufen für diesen Artikel kommt mir der aktuelle Wintereinbruch. Eine Freundin berichtete heute früh von 42 cm Neuschnee in München.
Zeit, sich murmeltierartig in die eigene Höhle zurückzuziehen, oder?

Ihr Lieben,

der Herbst und der Winter sind dunkle, kalte und oft genau auch nasse Jahreszeiten. Bäh!
Geht es euch auch so? Man mag morgens gar nicht aus dem Bett, denn alles ist kalt und dunkel. Viel verlockender ist da doch das warme Bettchen, die Decke(n) bis zur Nasenspitze gezogen und den Körper in Fetalhaltung eingerollt. Der Alltag wirkt so unattraktiv wie ein verschimmeltes Stück Brot und man wünscht sich, im nächsten Leben als Bär wiedergeboren zu werden, um Winterschlaf halten zu können.

Irgendwie kuschelig. Doch Obacht! Das mangelnde Tageslicht und die damit einhergehende höhere Wahrscheinlichkeit eines Vitamin-D3-Mangels führen nur allzu schnell an düstere mentale Orte, aus denen ein Entkommen schwer sein könnte. Und so erwischte es mich ja auch vor bald einem Jahr sehr heftig und ich rutschte in eine heftige Depression. Seither verschreibt mir meine Hausärztin regelmäßig hoch dosiertes Vitamin D3. Doch von dieser offensichtlichen Mangelerscheinung abgesehen, habe ich mir in den letzten 12 Monaten viele Gedanken darüber gemacht, was gut für mich ist und was dazu beiträgt, dass ich mich wohlfühle. Und umgekehrt. Ich habe herausgefunden, was mir nicht so guttut, wenn die Tage grau daher wabern und das Leben vielleicht mal etwas eintönig draußen vor dem Fenster auf uns wartet.

Daher möchte ich euch beim heutigen Türchen meine persönlichen Selbstfürsorge-Hits vorstellen, damit ihr und ich gut durch den nahenden Winter kommen. Vielleicht ist ja etwas für euch dabei. Teilt doch gerne eure persönlichen Wohlfühl-Tipps in den Kommentaren oder per E-Mail mit mir!

Türchen 2

Vitamine, Vitamine, Vitamine

Tipp 1: Bringt euren Vitamin-D3-Spiegel ins Lot.

sliced fruits on tray
Photo by Jane Doan on Pexels.com

Ich sprach es oben ja bereits an. Vitamine sind natürlich immer relevant für einen gesunden Körper, das Vitamin D3 hat durch die Depression jedoch für mich an Bedeutung gewonnen. In Absprache mit meiner Hausärztin machte ich Anfang des Jahres eine etwa 6-wöchige D3-Kur, um den akuten Mangel auszugleichen. Seither gibt es in 14-tägigem Rhythmus hoch dosiertes Vitamin D3 in Kapselform.

Zwar ist es schwierig, die genaue Wirkung der Kur isoliert zu betrachten, da einfach zu viele Faktoren eine Rolle beim Wohlbefinden spielen. Mein subjektives Empfinden sagt aber: seit mein D3-Spiegel wieder im Lot ist, geht es mir auch an düsteren und grauen Tagen deutlich besser. Ich springe zwar nicht fröhlich durch die Wiesen, wie man das vielleicht an lauen Sommertagen machen möchte, aber diese fiesen dunklen Schlaglöcher sind fort. Oder zumindest deutlich kleiner.

Natur genießen

Tipp 2: Geht raus und genießt die Natur.

green mountains
Photo by W W on Pexels.com

Jaaa, ich weiß! Diesen Tipp bekommt man selbst in der hinter letzten Lokalzeitung, die einen Artikel über Gesundheit veröffentlicht. 😉
Aber mal im Ernst: eigentlich wissen wir alle, dass Zeit in der Natur gut für uns ist. Und dennoch kommt diese Erholungszeit oft zu kurz. So ist es jedenfalls oft bei mir. Im Laufe des Jahres habe ich jedoch zu verschiedenen Gelegenheiten immer wieder gemerkt, wie gut Zeit in der Natur meiner Seele und meinem Körper tut. Sei es, sich an der dänischen Küste vom Sturm durchpusten zu lassen, im Allgäu den Tegelberg herunterzukraxeln oder einfach mit meinen Lieben eine Runde durch den Wald zu drehen.

Frische Luft, Spaziergänge oder Wanderungen. All das bringt den Körper so richtig in Wallung uns pustet den Kopf frei. Noch schöner ist es, wenn ihr diese Zeit mit euren Lieben genießen könnt. Zumal meiner Erfahrung nach die Motivation deutlich höher ist, sich vor die Tür zu bewegen. Alleine ist’s doch langweilig.

Winterfreuden

Tipp 3: Gebt eurem inneren Kind Raum für ein paar Flausen im Kopf. Geht mal wieder rodeln und baut einen Schneemann.

photography of fir trees covered in snow
Photo by Trang Pham on Pexels.com

Dem Tipp habe ich eigentlich kaum etwas hinzuzufügen, aber lasst es mich doch ein wenig persönlicher formulieren.
Schnee liebe ich ohnehin schon immer. Im vergangenen Winter unternahmen meine Familie und ich jedoch seit Jahren mal wieder einen Tagesausflug in den Schnee, sodass wir ausgiebig rodeln und Schneebälle werfen konnten. Die kalte Winterluft pustet nicht nur ordentlich die Lungen frei, es macht auch einfach riesig viel Spaß, den schneebedeckten Hügel herunterzusausen und dabei laut vor Freude zu quietschen. Das macht innerlich einfach um Jahrzehnte jünger!

Und danach? Ab ins Warme, heißen Kakao trinken, am Kamin aufwärmen und in eine Decke gemummelt auf der Couch kuscheln. Super Sache!

Die Entdeckung der Gemütlichkeit

Tipp 4: Schafft euch gemütliche Kuschel- und Wohlfühloasen im Alltag.

person in beige sweater holding a cup of warm beverage
Photo by Vlada Karpovich on Pexels.com

Ich gestehe, ich bin eine große Freundin von gemütlichen Stimmungen. Und insbesondere sobald es kalt und dunkel wird, richte ich mir meine ganz persönliche Wohlfühloase ein und schaffe mir einen Platz der Geborgenheit.

Dazu gehören reichlich Kerzen, denn ihr Licht hat eine beruhigende und heimelige Ausstrahlung. Außerdem darf es eine Kanne heißen Tees sein. Meine Spezial-Empfehlungen: Ingwertee, falls ihr euch etwas angeschlagen fühlt. Fencheltee für den Magen und Bratapfeltee für den Hauch Weihnachten in der Tasse.

Was natürlich auch nicht fehlen darf, ist eine kuschelige Decke, mit der man sich auf der Couch einwickeln kann. Dazu vielleicht noch ein gutes Buch? Oder einen Film? Oder Kuscheln? Und falls ihr einen Kamin habt: Der ist natürlich das Sahnehäubchen auf der Gemütlichkeitstorte. Perfekt!

Kuscheln

Tipp 5: Kuschelt euch durch den Winter.

couple cuddling while in bed
Photo by Nikolina on Pexels.com

Kuscheln ist super! Es wärmt. Es spendet Nähe und Geborgenheit. Es ist gesund und tut der Seele gut.
Ich hatte in den vergangenen Jahren oft das Bedürfnis, zu kuscheln. Wenn niemand dafür greifbar ist, kann das natürlich frustrierend sein. Nun bin ich seit September in der privilegierten Situation, in einer festen und kuscheligen Beziehung zu sein. 😉 Vorher mussten meine Kuscheltiere herhalten. Ja, die heißen schließlich nicht umsonst so! In meinem Schlafzimmer tummeln sich ein riesiger Schmusebär, den meine beste Freundin mir geschenkt hat, mein Kuschelpferd, das mich stets an meinen Doolittle (mein Schulpferd) erinnert und ein Kuschelpinguin, den ich schon seit meiner Kindheit habe. Letzterer begleitete mich damals auch zur GaOP und spendete mir dann und wann Trost.

Doch wenn euch all das nicht zusagt, ihr jedoch offen seid, neue Leute kennenzulernen, dann gibt es verschiedene Kuschelplattformen im Internet. Kuscheldate ist eine davon. Ich habe damit ehrlicherweise keine Erfahrung, aber ich dachte, ich berichte euch mal davon, dass es sowas gibt. 🙂 Denn mich hat das ziemlich überrascht, als ich vor etlichen Jahren erfuhr, dass es tatsächlich eine Kontaktplattform für Menschen gibt, die einfach nur Kuscheln wollen.

Probiert’s doch mal aus und teilt eure Erfahrungen. 😉

Wohlfühl-Klamotten

Tipp 6: Schmeißt euch in eure Wohlfühl-Klamotten.

person holding on brown knitted sweater
Photo by Valeria Boltneva on Pexels.com

Aufgrund meiner Erziehung war ich bis vor einiger Zeit sehr darauf bedacht, auch alleine zu Hause „ordentlich“ herumzulaufen. Also in Kleidung, in der ich auch ohne Weiteres vor die Tür gehen könnte. Das Problem daran? Diese Kleidung ist bisweilen etwas beengend und deutlich weniger gemütlich, als ein Frottee-Pyjama oder ein Oversize-Pullover. Auf meiner Wohlfühl-Reise entdeckte ich also bequeme und weite Kleidung für mich.

Und so verbringe ich schon mal einen entspannten Sonntag in Pluderhose, Oversize-Wollpulli und dicken Wollsocken. Der Look mag unvorteilhaft sein, aber who cares?! Es ist saugemütlich und damit ein echter Seelenstreichler!

Also, ihr Lieben: Oversize rules!

Wellness

Tipp 7: Gönnt euch ein heißes Bad oder einen Saunabesuch.

adult beautiful beauty erotic
Photo by Pixabay on Pexels.com

Nach langen Spaziergängen in der Kälte oder einfach nur nach einem langen Tag im Homeoffice mit wenig Bewegung: Manchmal ist man einfach durchgefroren und braucht ein wenig Wärme, die jeglichen Kälteschauer aus dem Körper vertreibt.

Mein Akut-Tipp: ein heißes Bad, wenn ihr denn eine Badewanne habt. Ich zünde mir dann gerne Kerzen an, lasse reichlich Schaumbad ein und mache mir einen guten Film an. So hat das Wasser reichlich Zeit, mich einmal ordentlich zu kochen. 😉

Wenn euch Wellness-Oasen nicht unangenehm sind, dann ist ein Tag in der Sauna auch etwas Feines, um die Seele baumeln zu lassen. Ein Saunabesuch steht für mich auf jeden Fall bald mal wieder auf der Bucketlist, sobald die Heilung es nach der OP zulässt. Denn das letzte Mal war ich dort vor der Transition und fühlte mich bis dato körperlich nie bereit dafür. Jetzt nach der Brust-OP hält mich nichts mehr auf. 😉

Kurzum: Wellness ist super und sind für mich der Hauch Luxus im Selbstfürsorge-Portfolio.

Orientierung schaffen

Tipp 8: Setzt euch kleine Tagesziele, um aktiv zu bleiben.

white earphones near papers
lePhoto by Lum3n on Pexels.com

ToDo’s als Selbstfürsorge? Julchen, geht’s noch? Hast du Fieber? 🙂
Nein, alles gut! Es geht bei diesem Tipp auch weniger um das übermäßige Abarbeiten von ToDo’s. Der Gedanke dahinter ist eher, dass meiner Erfahrung nach viele Menschen nicht gut Nichts tun können. Meiner Meinung nach sind das Nebeneffekte der Leistungsgesellschaft. Wir fühlen uns sofort unwohl, wenn wir nichts leisten. Mir geht das jedenfalls so und es macht mich manchmal zur Getriebenen.

Um dennoch abschalten zu können, habe ich für mich den kleinen Kniff gefunden, mir einfach kleine Mini-Ziele für solche Tage zu setzen. Das mag nur das Ausräumen der Spülmaschine sein. Oder wie Anfang des Jahres während der Depression darf es auch einfach nur das Ziel sein, die Zähne geputzt zu haben. Niederschwellige Ziele, die uns aber dennoch das Gefühl vermitteln, etwas getan zu haben.

Ja, die Königsdisziplin ist sicherlich, auch mal gänzlich loslassen zu können. Doch bis es soweit ist, kann man sich mit diesem Tipp manchmal selbst überlisten. 🙂 Außerdem ist es eine gute Möglichkeit, nicht in eine Art Letargie zu verfallen, wenn es draußen mal wieder allzu trist ist.

Kochen

Tipp 9: Kocht euch etwas Leckeres und Gesundes.

person holding sliced vegetable
Photo by Maarten van den Heuvel on Pexels.com

Musik erfüllt den Raum und lässt mich meine Hüften schwingen. Das Küchenmesser klappert, als es das Gemüse schnippelt. Im Topf blubbert es vor sich hin und es duftet ganz herrlich, während warme Luft aus dem Ofen den Raum in eine angenehme Wärme hüllt.

Ihr Lieben, ich habe in den vergangenen Jahren das Kochen für mich entdeckt. Aber das wisst ihr ja schon. Und speziell in dieser düsteren Jahreszeit, ist Kochen eine tolle Sache. Besonders, wenn man es mit Freunden oder Partner*in macht.

Meine aktuellen Lieblingsrezepte?
Tatsächlich haben mein Freund und ich kürzlich gemeinsam einen genialen Taco-Salat gezaubert. Super lecker! Das Rezept findet ihr übrigens in meinem eBook im Shop oder als Ringbuch bei Amazon und meinem Verlag epubli. Jetzt bei der Kälte bekomme ich allerdings große Lust auf Grünkohl, Erbsen- oder Linsensuppe!

Und für den kleinen Snack und Vitaminkick zwischendurch liebe ich frische Clementinen! Die werden zwar nicht gekocht, taugen aber vorzüglich als Nachtisch.

Lasst es euch schmecken!


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Sport treiben

Tipp 10: Treibt Sport.

woman standing outdoors with her horse in winter
Photo by Gaspar Zaldo on Pexels.com

Sport ist Mord. Ha! Der musste mal sein. Denn eigentlich bin ich ein ganz furchtbarer Sportmuffel. Was es mir in den letzten Monaten und Jahren jedoch angetan hat, ist natürlich das Reiten. Jetzt im Winter ist das eher so mittelschön, aber kürzlich besuchten meine beste Freundin und ich „unsere“ Pferde im Stall, um einfach nur bei ihnen zu sein. Das vertrieb für den Moment so manche Sorge und füllte die Herzen mit Dankbarkeit für die Verbindung zu diesen wunderbaren Tieren.

Nach der Brust-OP lernte ich nun (erneut) Yoga (genauer Yin Yoga) sehr zu schätzen. Durch die permanenten Schmerzen in der Brust entstehen fiese Verspannungen im ganzen Körper, die sich mit sanften Yin Yoga Übungen hervorragend und schonend lösen lassen. Außerdem muss man dafür nicht in die usselige Kälte da draußen! 😉

Ich wette, ihr habt noch 1.000 andere Sportarten parat, die euch mehr Spaß machen. Und das ist gut so. Denn gegen den Wintermuff und für die Selbstfürsorge ist etwas Bewegung wirklich gut.

Also. Ihr macht euer Ding und ich gehe weiterhin zu meinen Pferdchen. Bei den Temperaturen sind die nämlich super. Sie sind gaaanz warm und kuschelig. 😉

Musik macht gute Laune

Tipp 11: Hört euch eure persönliche Winterplaylist an.

young satisfied woman in headphones with fresh red leaf listening to music with pleasure while lounging in autumn park
Photo by Andrea Piacquadio on Pexels.com

Ach, was sag ich?! Hört euch einfach eure Playlist an. Denn wir alle haben doch irgendwie den Soundtrack unseres Lebens, oder?

Ja, meiner ist im Augenblick 100%ig weihnachtlich betankt, aber das ändert sich auch wieder. Und dann schwanke ich wieder zwischen Pop, Rock und Metal. 😀
Aber völlig egal was ihr hört: Musik streichelt die Seele und vermag sie auch manchmal zu heilen. Glaubt ihr nicht? Dann spielt mal Musik, die der aktuellen Wetterlage völlig entgegen steht. Es ist grau und nass? Spielt Sommerhits! Die Sonne strahlt? Spielt melancholische Lieder. Ich wette, ihr werdet im Regen tanzen oder in der Sonne weinen. 😉

Nun, Musik ist mächtig und vermag beinahe augenblicklich Emotionen in uns zu wecken (ok, eigentlich spreche ich von mir, aber ich gehe mal davon aus, dass das bei den meisten anderen Menschen ähnlich sein dürfte). Tut euch also doch etwas Gutes und legt ein bisschen Gute-Laune-Musik auf. Oder eben die Endlosschleife alter Weihnachtshits. Hier läuft übrigens gerade „Merry Xmas Everybody“ von Slade. Rock’n’Roll, Baby!

Und natürlich möchte ich euch meine persönliche Winterplaylist nicht vorenthalten:

Filmmarathon organisieren

Tipp 12: Schaut Weihnachts- und Winterklassiker gemeinsam mit Freunden.

woman wearing black dress shirt eating popcorn
Photo by JESHOOTS.com on Pexels.com

Was könnte entspannender sein, als beim nächsten Herbststurm auf der Couch zu kuscheln und dabei die typischen Weihnachtsklassiker zu schauen. Ich weiß ja nicht, was eure liebsten Weihnachtszeitfilme sind, aber hier sind meine:

  • Harry Potter
  • Herr der Ringe
  • Stirb Langsam
  • Verschiedene Weihnachtsromanzen

Viele Menschen lieben ja wohl auch den kleinen Lord, Sisi, Drei Haselnüssel für Aschenbrödel und sonstige Klassiker. Die sagen mir allerdings so gar nicht zu.
Schreibt doch gerne mal eure Favoriten in die Kommentare.

Ruhe und Raum für die Fantasie

Tipp 13: Kuschelt euch auf die Couch und lest ein gutes Buch.

person reading book and holding coffee
Photo by Vincenzo Malagoli on Pexels.com

Noch mehr Action auf der Couch!
Ich muss ja gestehen, dass ich mir viel zu selten Zeit dafür nehme, mich mit einem heißen Tee auf die Couch zu kuscheln und ein gutes Buch zu lesen. Dabei liebe ich die Fantasiereisen, auf die uns Bücher zu schicken vermögen und uns damit eine wohltuende Auszeit schenken. Für mich persönlich waren Bücher wertvolle Begleiter bei allen Klinikaufenthalten. Ich glaube, so viel habe ich noch nie in meinem Leben gelesen. 😉

Also sei ergänzend zu allen anderen kuscheligen Couch-Aktivitäten diese hier hinzugefügt. Lesen ist super! Egal ob auf dem eBook Reader oder echtem Papier. 😉

So, ihr Lieben. Das war das heutige Türchen. Ich hoffe, ihr konntet ein paar Inspirationen für eure persönliche Selbstfürsorge finden, um gut durch den Winter zu kommen.

Alles Liebe,
eure Julia

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One Thought to “[Advent, Advent] Winterliche Selbstfürsorge”

  1. […] Thema haben wir ja bereits bei Türchen 2 besprochen und mehr mag ich dazu heute auch gar nicht mehr sagen. 😉 Lest doch gerne noch einmal, […]

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