Film-Tipp: „Mein Sohn Helen“

Julias Film-Tipp

Heute empfahl mir meine Mama einen Film, den es aktuell in der ARD Mediathek anzuschauen gibt. Lest in diesem Artikel, warum ich diese Empfehlung gerne weitergebe.

Ihr Lieben,

gerade wische ich mir noch die Tränen aus dem Gesicht, die vor allem das Finale von „Mein Sohn Helen“ bei mir hinterlassen hat. Doch nicht nur das Ende des Films bewegte mich sehr, denn in vielen Situationen, in die Finn / Helen gerät, habe ich so oder ähnlich auch erlebt.

Der Film, der noch bis zum 28.10.2025 in der ARD Mediathek abrufbar ist, greift das Thema Transgender anfangs ein wenig holprig auf, gewinnt im Laufe der Zeit aber an Bodenhaftung. Fakten zur Transition werden – wenn auch stark vereinfacht – verständlich vermittelt, vor allem aber Helens Kampf um Akzeptanz und die Hürden, die transidenten Menschen von der Gesellschaft in den Weg gelegt werden.

Trotz manch krasser Szenen hat mich Helens beinahe unerschütterlicher Optimismus und Mut mitgerissen. Die Entwicklung ihres Vaters Tobias verlief zwar stellenweise etwas schnell, blieb jedoch nachvollziehbar.

Mehr möchte ich an dieser Stelle zur Handlung gar nicht verraten. Schaut euch Helens Reise einfach an und nehmt euch die Zeit, in ihre Welt einzutauchen. Es sei jedoch eine Trigger-Warnung ausgesprochen: Es gibt Szenen, die mir die Luft aus den Lungen und heiße Tränen in die Augen pressten. Harter, aber überaus realistischer Tobak.

Fazit: Ich lieb’s. 🙂

Was ist mit euch? Habt ihr den Film schon gesehen? Wie hat er euch berührt? Teilt eure Gedanken gerne in den Kommentaren!

Alles Liebe,
eure Julia

Hier geht’s zum Film:

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